Podcast “VIP Guitar” mit Horst Keller

 

Podcast “Let’s Talk Guitar” mit Fabian Ratsak & Justin Hombach | Episode 59: Kemping mit Guido Bungenstock

 

Guitar Magazin Guitar.de YT Online Interview “How To Homerecording, Teil 10”  (von Konst Fischer)

 

Guitar Magazin Guitar.de Printausgabe 09/21  (von Konst Fischer)

[…]Viele Leute denken fälschlicherweise das Profiling sei eine ganz einfache Sache a lá: “Ich häng da ‘n Mikrofon vor dem Amp und dann ist das Profile fertig”. So ist es natürlich nicht. Es ist genauso kompliziert und aufwändig wie es schon immer war: Du geht in’s Studio, hast da mehrere Mikrofone, hast ein tolles Pult, hast einen Soundengineer, der vor allem weiss, in welche Richtungen er dir Knöpfe dreht und wie er einen tollen Sound aufnimmt. Wenn man das nicht kann, dann kann man auch nicht profilen. […]

 

 

 

 

Online Magazin Darkstars.de Guitar Special Vol.118  (von Christian Strieder)

Meine Lieblingsgitarre ist definitiv meine Ernie Ball Music Man Luke II. Sie ist ein fantastischer Allrounder, mit der ich alle Musikstile perfekt abdecken kann. Die klassische Pickup Konstellation H/S/S (EMG SL-20 Set) mit dem EMG 85 in der Bridge Position bietet durchsetzungskräftige rockige Mitten. klare Höhen und seidige Obertöne, die aber niemals aufdringlich klingen. Aber auch der Hals PU, sowie die beliebte  Mittelstellung ist perfekt für glasige Clean Sounds .Für meinen Stil ist mir ein verstimmungsfreies und freischwebendes Vibratosystem extrem wichtig.. Das Vibratosystem ist so eingestellt, dass sich die G-Saite um 3, die B-Saite  um 2 und die Hohe E-Saite um 1 Halbton nach oben ziehen lässt. Die Federspannung ist mit nur zwei Federn sehr weich, da mir Jeff-Beck-ähnliche Vibratotechnicken wie Dips, Flageolett-Bends etc. leicht von der Hand gehen müssen.

Ich mag es sowieso überhaupt nicht, wenn man auf seiner Gitarre um den Ton „kämpfen“ muss. Da kommt mir auch der traumhafte unlackierte V-Hals (der zu einem leichten D übergeht) sehr gelegen. Übrigens sind alle Music Man mit unlackierten Hälsen ein Traum für jeden Gitarristen. Sie haben dieses wunderbar „holzige“ Vintagefeel. Der Saitenabstand ist bei mir ein vernünftiger Kompromiss zwischen Bespielbarkeit und Ton. Natürlich ist es immer leichter auf einem Hals zu spielen, bei dem More

 

About biography and guitar stuff (by Marcus Vinicius Corrêa)

Marcus Vinnas: Through your site I noticed you are a schooled player. Could you talk more about your musical roots and learning process? Any bit of self-teaching was allowed? Had the classical european music any impact over your music (like it had over the Schenker brothers, for example)?
Guido Bungenstock: I actually had a strange learning development because I started with piano at age 10 before I switched later to guitar. My father was a classical piano player and church organ player. And I remember how impressive it was for me sitting next to him on the organ chair watch him playing with his hands, his feet and pressing/pulling all the time these huge quantity of stop knobs. Then at age 10 my father started to give me piano lessons from time to time but only really easy stuff. So classical music was around me all the time because he played the piano a lot at home. When I switched to electric guitar (around thirteen) thanks to my father I already had quite a good musical background (Harmony etc.). And like most guys I started to listen to EVH, AC/DC, Eric Clapton, Deep Purple, Led Zeppelin, Genesis, Yes. But then when I discovered Jimi Hendrix & Santana all changed for me. I loved Hendrix’ raw and wild guitar playing but also Santana’s sweet latin-influenced guitar, specially ballads like „Europa“ etc. I remember when I heard Steve Lukather’s great guitar Solo on “Rosanna“(Toto). I was just blown away and from this point on I knew exactly which More